Donnerstag, 13. Januar 2011

HRWE-Aktion 2011: „VOICE OF FREEDOM“ auf dem Wege durch 40 Staaten

 Aktion 2011:    „VOICE OF FREEDOM“    auf dem Wege durch 40 Staaten
hiermit möchten wir Ihnen die Vorbereitung der Aktion „Voice of Freedom“ der Human Rights Watch Europe Foundation vorstellen.

Die Aktion beinhaltet eine 3 ½ jährige Protestfahrt ehrenamtlicher Mitarbeiter durch 40 Staaten auf einer durch einen Sponsor bereitgestellten Stahlyacht ( 10 m ). Die Seeroute wird begleitet von einem ebenfalls gesponserten Landfahrzeug (Wohnmobil Karman).

Das Schiff wird gesteuert durch eine gespendete Wind-Steueranlage sowie durch einen ebenfalls durch einen Sponsor gespendeten Autopiloten sowie Gyro-Kompass. Ein voraussehendes Echolot sowie AIS wurde von anderen Sponsoren zugesagt.

Ziel der Aktion ist es auf den fortlaufenden europaweiten Abbau von Bürgerrechten aufmerksam zu machen. Die Aktion wird begleitet durch Pressekontakte sowie Begegnungen mit nationalen Entscheidungsträgern in den besuchten Ländern. Entsprechende WEB - Präsenz der Aktion ist in Vorbereitung und wird nach Start geschaltet.

Für die erhöhten Kommunikationserfordernisse ergibt sich ein größerer Energieverbrauch, so dass die Yacht umgerüstet werden muss. Die die Besatzung setzt sich im Wechsel aus ehrenamtlichen Mitarbeitern zusammen. Wir müssen voraussetzen, dass nur wenige Teilnehmer über ausreichende maritime Vorkenntnisse verfügen, so dass dieser Mangel mit verstärktem Elektronik- und Hilfsmitteleinsatz ausgeglichen werden muss.Daher ist es erforderlich die elektronische Ausrüstung der bereitgestellten Yacht nachzurüsten.

Für eine Förderung der Aktion wären wir Ihnen dankbar. Im Gegenzug ist neben einer Spendenbescheinigung auch z. B. einer Werbenutzung der Verwendung ihrer Anlagen im Rahmen der Aktion möglich.

Bilder der Vorbereitung der Aktion aus dem Jahr 2010 kann man hier einsehen.

Einsatz:
Die Aktion „Voice of Freedom“ der Human Rights Watch Europe Foundation startet im Spätfrühjahr 2011:

Länder einbezogen in die Aktion:
2011:                                  10
2012:                                  12
2013:                                  11       
2014:                                  7
Gesamtanzahl:        40 Länder

Route 2011 (Donauteil):
Startort:                Deutschland
Ziel Nummer 2:      Österreich
Ziel Nummer 3:      Slowakei
Ziel Nummer 4:      Ungarn
Ziel Nummer 5:      Kroatien
Ziel Nummer 6:      Serbien
Ziel Nummer 7:      Bulgarien
Ziel Nummer 8:      Rumänien
Ziel Nummer 9:      Moldawien
Ziel Nummer 10:    Ukraine
   

Route 2012 (Schwarzmeer / östliche Mittelmeer):
Startort:                Ukraine
Ziel Nummer 1:      Bulgarien
Ziel Nummer 2:      Türkei
Ziel Nummer 3:      Griechenland
Ziel Nummer 4:      Albanien
Ziel Nummer 5:      Montenegro
Ziel Nummer 6:      Bosnien
Ziel Nummer 7:      Kroatien
Ziel Nummer 8:      Slowenien
Ziel Nummer 9:      Italien (Festland/ Sizilien)
Ziel Nummer 10:    Malta
Ziel Nummer 11:    Republik Zypern
Ziel Nummer 12:    Zypern


Route 2013 (westliches Mittelmeer):
Startort:               Zypern
Ziel Nummer 1:      Libanon
Ziel Nummer 2:      Syrien
Ziel Nummer 3:      Israel
Ziel Nummer 4:      Ägypten
Ziel Nummer 5:      Tunesien
Ziel Nummer 6:      Algerien
Ziel Nummer 7:      Frankreich (mit Korsika)
Ziel Nummer 8:      Monaco
Ziel Nummer 9:      Spanien (Balearen)
Ziel Nummer 10:    Gibraltar
Ziel Nummer 11:    Marokko

Route 2014 (Atlantik-Nordsee):
Startort:                Marokko
Ziel Nummer 1       Portugal
                              Frankreich
Ziel Nummer 2:      Irland
Ziel Nummer 3:      GB
Ziel Nummer 4:      Belgien
Ziel Nummer 5:      Holland
Ziel Nummer 6:      Schweden
Ziel Nummer 7:      Dänemark
Endpunkt:             Deutschland

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter +49–160–103 25 45 oder(besser) unter 
Skype: „hrwe-foundation“ zur Verfügung.

Anlieferungsanschrift für Sachspenden für Begleitfahrzeug (nach Terminabsprache):
HRWE Foundation, Deutsche Sektion
In der Frömmerhardt 1, 51570 Windeck
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Edward Schlesinger
Deutschlandbeauftragter HRWE Foundation

Neuer Sitz der Polnischen Sektion von Human Rights Watch Europe Foundation

Polen: Neuer Sitz der Polnischen Sektion von Human Rights Watch Europe Foundation

Die Polnische Sektion der HRWE hat einen neuen Sitz. Dank einer Spende einer polnischen Stiftung, die Völkerverständigung in Ostmitteleuropa fördert, konnte die Sprecherin der Polnischen Sektion, Frau Nina Moskvina, am 14. 10. 2010 in der westpolnischen Stadt Puszczykowo ein Haus in Empfang nehmen. Das in der Nähe von Poznan (Posen) wird als neue Geschäftsstelle genutzt werden. Zugleich bietet es den nach Polen reisenden Prozeß-Beobachtern von HRWE Gästezimmer sowie optimale Möglichkeit, die Missionenvorzubereiten sowie die Ergebnisse der Beobachtung niederzulegen.
Der Kampf um Menschenrechte in Polen und der EU geht auch Sie etwas an!! Nicht nur Geldinstitute werden gehackt wie im Falle WIKIleaks geschehen, HRWE ist sei dem Zeitpunkt der aktivwerden der Polnischen Sektion mehr als 100 Hackattacken zum Opfer gefallen! Und es ist kaum anzunehmen, dass es die Anonymen waren.  Die WEB-Präsentation der Polnischen Sektion wurde so gestört, dass sie komplett neu aufgebaut werden muss (bis dahin wird die Seite der Deutschen Sektion präsentiert). Aber auch die Präsentation der Deutschen Sektion wurde gegen Jahresende so zerhackt, dass die auf dem Server gespeicherten und im Forum zugänglichen Datensätze vernichtet wurden (sie sind nur in Sicherheitskopie in Papierform vorhanden und müssen aufwendig für den Internetzugang aufbereitet werden). Aus diesem Grund wurde auch in Dezember 2010 der Serveranbieter gewechselt. Zwar sind die geschalteten Werbebanner störend, aber diese Lösung bietet augenblicklich die größte Datensicherheit. Polen gehört im Bezug auf Menschenrecht zum ungekrönten Sorgenkind. Und dies nicht nur im europäischen Maßstab sondern auch weltweit. Neben fehlender Rechtssicherheit wird von allen internationalen Menschenrechtsorganisation fast der gesamte Verstoßkanon der Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.
Wie Frau Moskvina betonte, die freien Mitarbeiter und Beobachter in der “Human Rights Watch Europe“ sind unentgeltlich tätig, sie erhalten nur den Ersatz nachgewiesener Ausgaben. Wenn Sie meinen, im Alltag nicht soviel Zeit investieren zu können, informieren Sie sich bitte!! 

Melden Sie uns Ihnen bekannte Menschenrechtsverstöße, damit wir sie dokumetieren können! Die Anschrift der Polnischen Sektion der Human Rights Watch Stiftung is 62-40 Puszczykowo, ul. Golebia 20. Schauen Sie doch mal vorbei und helfen Sie, wenn Sie können! 

Wie erfolgreich man unsere Rechte verteidigen kann, hat in Deutschland jeder gesehen am Beispiel der Kilometerpauschale und profitiert davon. Expertenhilfe ist jedoch nicht umsonst.

Daher benötigen wir neben Engagement auch Spenden! Ihre Spende können Sie auch mit einer Bank-Card auf unser Seite überweisen oder als e-Geld durch PayPal oder Pecunix zukommen lassen.  Helfen Sie, denn niemand weiß, wann er selbst Hilfe benötigen wird!



Javier Lopez

Präsident
„Human Rights Watch Europe Stiftung“

Anläßlich der jeweils aktuellen "Krise" droht ein stilles Thema aus unserem Blickfeld verdrängt zu werden – der Schutz der Menschen- und Bürgerrechte!

Anläßlich der jeweils aktuellen "Krise" droht ein stilles Thema aus unserem Blickfeld verdrängt zu werden
 – der Schutz der Menschen- und Bürgerrechte!

Dabei sprechen wir nicht von den Menschenrechtsverletzungen in Afrika, Asien oder wer weißt wo. Sicherlich es ist wichtig, Menschenrechte weltweit zu verteidigen. Es gibt sehr kompetente Stiftungen, Komitees und Vereine wie die Human Rights Watch Foundation, Amnesty International, Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt oder Helsinki Komittees. Aber es ist einfacher die Verletzung von Menschenrechen und den Verlust der Bürgerrechte in Afrika oder Asien zu brandmarken als vor Ort dagegen anzugehen. Der Situation in Europa nahm sich die Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt vor. Jedoch auch bei GfM werden die Verstösse in Europa nur am Rande behandelt.

Bedauerlicher Weise über die Menschenrechtsproblematik im eigenen Lande wird weniger gesprochen, geschweige denn dagegen gehandelt. Von gravierenden Menschenrechtsverletzungen in unserem Nachbarland wie z. B. in Polen schon ganz zu schweigen.

Um der unterschiedlichen Situation in den europäischen Ländern gerecht zu werden und gezielter mit Aktionen reagieren zu können, hat die „Human Rights Watch Europe“ vor kurzem beschlossen, in jedem europäischen Land eine eigenständige Landessektion einzurichten.

Um dieser Aktion ein grösseres Echo in den Medien zu sichern, wird startet 2011 die Aktion VOICE of FREEDOM.

Im Januar 2009 begann der Aufbau der Deutschen Sektion von HRWE. Im Jahr 2010 wurde mit dem Aufbau der Polnischen Sektion begonnen! Im Jahre 2011 folgt der Aufbau der Sektionen in der Tschechei, der Slowakei, der Ukraine, Rußland sowie Weißrußland.
Die freien Mitarbeiter und Prozeß-Beobachter in der “Human Rights Watch Europe“ sind unentgeltlich tätig, sie erhalten nur den Ersatz nachgewiesener Ausgaben. Wenn Sie meinen, im Alltag nicht soviel Zeit investieren zu können oder zu wollen, informieren Sie sich bitte zumindest!! Der Kampf um Menschenrechte in der EU und Europa geht auch Sie etwas an!!
Nicht nur Geldinstitute werden gehackt wie im Falle WIKIleaks geschehen, HRWE ist sei dem Zeitpunkt der aktivwerden der Polnischen Sektion mehr als 100 Hackattacken zum Opfer gefallen! Und es ist kaum anzunehmen, dass es die Anonymen waren. Die WEB-Präsentation der Polnischen Sektion wurde so gestört, dass sie komplett neu aufgebaut werden muss (bis dahin wird die Seite der Deutschen Sektion präsentiert). Aber auch die Präsentation der Deutschen Sektion wurde gegen Jahresende so zerhackt, dass die auf dem Server gespeicherten und im Forum zugänglichen Datensätze vernichtet wurden (sie sind nur in Sicherheitskopie in Papierform vorhanden und müssen aufwendig für den Internetzugang aufbereitet werden). Aus diesem Grund wurde auch in Dezember 2010 der Serveranbieter gewechselt. Zwar sind die geschalteten Werbebanner störend, aber diese Lösung bietet augenblicklich die größte Datensicherheit.   
Mit dieser Seite erfahren Sie, wie die „Human Rights Wach Europe Foundation“ in den bereits bestehenden Landessektionen arbeitet. Melden Sie uns bitte Ihnen bekannte Menschenrechtsverstöße, damit wir sie dokumentieren können! Wie erfolgreich man unsere Rechte verteidigen kann, hat jeder häufig am Beispiel Deutschland gesehen und profitiert davon. Expertenhilfe ist jedoch nicht umsonst.

Daher benötigen wir neben Engagement auch Spenden! Ihre Spende können Sie auch mit einer Bank-Card auf unser Seite überweisen oder als e-Geld durch PayPal oder Pecunix zukommen lassen. Helfen Sie, denn niemand weiß, wann er selbst Hilfe benötigen wird!

Javier Lopez

Präsident
„Human Rights Watch Europe Foundation“