Donnerstag, 13. Januar 2011

Anläßlich der jeweils aktuellen "Krise" droht ein stilles Thema aus unserem Blickfeld verdrängt zu werden – der Schutz der Menschen- und Bürgerrechte!

Anläßlich der jeweils aktuellen "Krise" droht ein stilles Thema aus unserem Blickfeld verdrängt zu werden
 – der Schutz der Menschen- und Bürgerrechte!

Dabei sprechen wir nicht von den Menschenrechtsverletzungen in Afrika, Asien oder wer weißt wo. Sicherlich es ist wichtig, Menschenrechte weltweit zu verteidigen. Es gibt sehr kompetente Stiftungen, Komitees und Vereine wie die Human Rights Watch Foundation, Amnesty International, Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt oder Helsinki Komittees. Aber es ist einfacher die Verletzung von Menschenrechen und den Verlust der Bürgerrechte in Afrika oder Asien zu brandmarken als vor Ort dagegen anzugehen. Der Situation in Europa nahm sich die Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt vor. Jedoch auch bei GfM werden die Verstösse in Europa nur am Rande behandelt.

Bedauerlicher Weise über die Menschenrechtsproblematik im eigenen Lande wird weniger gesprochen, geschweige denn dagegen gehandelt. Von gravierenden Menschenrechtsverletzungen in unserem Nachbarland wie z. B. in Polen schon ganz zu schweigen.

Um der unterschiedlichen Situation in den europäischen Ländern gerecht zu werden und gezielter mit Aktionen reagieren zu können, hat die „Human Rights Watch Europe“ vor kurzem beschlossen, in jedem europäischen Land eine eigenständige Landessektion einzurichten.

Um dieser Aktion ein grösseres Echo in den Medien zu sichern, wird startet 2011 die Aktion VOICE of FREEDOM.

Im Januar 2009 begann der Aufbau der Deutschen Sektion von HRWE. Im Jahr 2010 wurde mit dem Aufbau der Polnischen Sektion begonnen! Im Jahre 2011 folgt der Aufbau der Sektionen in der Tschechei, der Slowakei, der Ukraine, Rußland sowie Weißrußland.
Die freien Mitarbeiter und Prozeß-Beobachter in der “Human Rights Watch Europe“ sind unentgeltlich tätig, sie erhalten nur den Ersatz nachgewiesener Ausgaben. Wenn Sie meinen, im Alltag nicht soviel Zeit investieren zu können oder zu wollen, informieren Sie sich bitte zumindest!! Der Kampf um Menschenrechte in der EU und Europa geht auch Sie etwas an!!
Nicht nur Geldinstitute werden gehackt wie im Falle WIKIleaks geschehen, HRWE ist sei dem Zeitpunkt der aktivwerden der Polnischen Sektion mehr als 100 Hackattacken zum Opfer gefallen! Und es ist kaum anzunehmen, dass es die Anonymen waren. Die WEB-Präsentation der Polnischen Sektion wurde so gestört, dass sie komplett neu aufgebaut werden muss (bis dahin wird die Seite der Deutschen Sektion präsentiert). Aber auch die Präsentation der Deutschen Sektion wurde gegen Jahresende so zerhackt, dass die auf dem Server gespeicherten und im Forum zugänglichen Datensätze vernichtet wurden (sie sind nur in Sicherheitskopie in Papierform vorhanden und müssen aufwendig für den Internetzugang aufbereitet werden). Aus diesem Grund wurde auch in Dezember 2010 der Serveranbieter gewechselt. Zwar sind die geschalteten Werbebanner störend, aber diese Lösung bietet augenblicklich die größte Datensicherheit.   
Mit dieser Seite erfahren Sie, wie die „Human Rights Wach Europe Foundation“ in den bereits bestehenden Landessektionen arbeitet. Melden Sie uns bitte Ihnen bekannte Menschenrechtsverstöße, damit wir sie dokumentieren können! Wie erfolgreich man unsere Rechte verteidigen kann, hat jeder häufig am Beispiel Deutschland gesehen und profitiert davon. Expertenhilfe ist jedoch nicht umsonst.

Daher benötigen wir neben Engagement auch Spenden! Ihre Spende können Sie auch mit einer Bank-Card auf unser Seite überweisen oder als e-Geld durch PayPal oder Pecunix zukommen lassen. Helfen Sie, denn niemand weiß, wann er selbst Hilfe benötigen wird!

Javier Lopez

Präsident
„Human Rights Watch Europe Foundation“

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